Die besten Skateschuhe

Erinnert Ihr Euch noch an Tony Hawk’s Proskater? An die schier unmöglichen Manöver? Und den Traum irgendwann in dem Skatepark den gleichen Trick vor seinen Kumpels zu zeigen? Was damals für unmöglich schien, ist heute für die Skater unter Euch wahrscheinlich ein reines Kinderspiel. Ob Switch, Drop-In, Ollie oder Boardslide – die Basics habt Ihr wahrscheinlich alle drauf. Doch was ist auf dem Skateplatz vielleicht genauso wichtig wie das Skaten? Der Style natürlich. Jeder Skateboarder hat seinen eigenen Stil und seine eigenen Vorlieben, vor allem wenn es um das richtige Schuhwerk geht. Und da hat jeder von Euch bestimmt seine ganz eigenen Favoriten. Wer vielleicht erst neu ins Skateboard-Game einsteigt oder sich vielleicht nach einem neuen Liebling umschaut, ist hier genau richtig. Wir erzählen Euch alles rund das Thema Sneaker zum Skaten und worauf Ihr achten solltet.

History-Time: Die Evolution des Skate-Schuhs

Wenige Sportarten haben sich in den letzten Jahren so weiterentwickelt wie das Skateboarding. Seit Alan Gelfand den Ollie in den späten 70er-Jahren erfunden hat, erscheinen uns solche Tricks heutzutage als absolute Routine-Manöver. Auf der anderen Seite war der technische Aufstieg der Skateschuhe, nun ja, etwas weniger rasant. In vielen Fällen wurden die beliebten Skate-Schuhe, die wir heute kennen, von anderen Freizeitbeschäftigungen entlehnt. Doch drehen wir die Uhr zurück.

Angefangen hat alles in den 50er-Jahren in Kalifornien. Die kalifornischen Surfer wollten das Surf-Feeling auf die Straße bringen und befestigten Rollschuh-Rollen an Surfbrettern, um auf dem Bürgersteig zu surfen. Diese Idee war quasi der Katalysator für die Entstehung des Skateboarding wie wir es heute kennen. Am Anfang entschieden sich die Street-Surfer natürlich fürs Barfußfahren. Doch mit der wachsenden Beliebtheit des Skateboarding, wuchs auch der Bedarf an richtigem Schuhwerk. Den ersten richtigen Auftritt in der breiten Öffentlichkeit hatten Skate-Schuhe im Jahr 1965. In diesem Jahr wurden erstmals die nationalen Skateboard-Meisterschaften in Anaheim, Kalifornien, im Fernsehen übertragen. Der Großteil der Teilnehmer trat in Keds und Converse Chuck Taylors an. Das Obermaterial bestand aus Segeltuch (Canvas) und die Außensohle aus Gummi. Die Gummisohle verhalf den Skatern zu mehr Traktion, da die Boards zum damaligen Zeitpunkt noch kein Griptape besaßen.

In den 50er-Jahre wurde in Kalifornien noch barfuß geskatet. (Foto: Hugh Holland)

High-Top-Sneaker in den 80ern

Angespornt durch die Erfindung des Ollies in den späten 70er-Jahren, erlebte das Skateboarding in den 80er-Jahren seine wohl innovativste Zeit. Doch wieder hinken die Schuhe der Technik hinterher. Bahnbrechende Fortschritte waren bei den Schuhen rar gesät. Mit dem Aufkommen von anspruchsvolleren Tricks wurde Haltbarkeit zu einem wichtigen Faktor bei der Auswahl des Schuhwerks, was zu einer steigenden Beliebtheit von höher geschnittenen Schuhen führte. Vision Street Wear brachte als einer der ersten Marken die Suede-Hi-Silhouette auf den Markt. Etnies und Vans folgten der Silhouette und brachten ihre eigenen hoch-geschnittenen Pro-Modelle auf den Markt: den Nautas Kaupas Pro und den Steve Caballero Pro. Doch ein Schuh sticht in den 80er-Jahren heraus: Der Nike Air Jordan 1. Geboren als Basketball-Sneaker entdeckte die Skate-Szene den Schuh für sich. Die Toebox und das Obermaterial machten Ollies und Flick-Tricks zu einem Kinderspiel. Wegen seiner Skatetauglichkeit war der AJ1 einer der beliebtesten Skate-Sneaker der 80er-Jahre. Neben der Skatetauglichkeit überzeugte der Jordan 1 auch durch seine Verfügbarkeit: Der Basketball-Sneaker war damals einer der am einfachsten erhältlichen Sneaker auf dem Markt. Für heutige Hype-Fans kaum vorstellbar.

Low-Top und Innovation in den 90ern

In den 90er-Jahren hieß das Motto »Downsizing«: Die Decks wurden schmaler, die Rollen in Härte und Größe reduziert. Bei den Schuhen konnte man eine ähnliche Entwicklung betrachten. Der Bedarf an Low-Cut-Modellen wurde größer und größer. Für das Obermaterial wurde oftmals ein Mix aus Wild- und Glattleder verwendet, begleitet von einer griffigen (oft gummierten) Cup-Sohle. Neben den bereits großen Namen im Spiel wie Airwalk, Vision oder Vans, ebneten die Low-Top-Modelle den Weg für Marken wie Etnies, Dukes oder DC Shoes. Mainstream-Sneaker von adidas wie der Campus, der Superstar oder die Gazelle sowie der Clyde von Puma drängten ebenfalls aufgrund ihrer minimalen Aufmachung in die Skateszene.

Eine echte Innovation bekamen Skateschuhe 1997 mit dem ersten luftgefüllten Dämpfungssystem. Der berühmte Skate-Boarder Eric Koston führte mit seinem ersten Profi-Modell das sichtbare Absortion-System ein. Die großen Marken folgten dem Trend und statteten ihre Modelle mit mehr Luftblasen in den Sohlen, mehr Polsterung an der Zunge und schwereren Ollie Guards aus. Doch Innovation hin oder her: Nach einiger Zeit merkten die Skater, dass all die »Upgrades« nicht so vorteilhaft für das eigentliche Skaten war. Die Schuhe waren zu schwer, zu klobig für technische Tricks und hatten ein schlechtes Boardfeeling durch die dickeren Zwischensohlen.

Vom Basketball-Court in die Skate-Parks: Der Nike Air Jordan 1. (Foto: Bryce Kanights)

Skateschuhe wie wir sie heute kennen

Ab der Mitte der 2000er verschwand die Technik aus dem Äußeren und verlagerte sich ins Innere – vor allem in den Sohlen. Die Skateszene setzte auf dünnere Zwischensohlen, was eine Wiedergeburt der vulkanisierten Sohle auslöste. Dass Technologie wirklich einen positiven Beitrag auf die Skate-Performance hat, zeigte Nike mit dem Aufkommen seiner Nike-SB-Marke. Der Swoosh übertrug einige seiner erfolgreichsten Innovationen auf die SB-Designs. Zoom, Lunarlon-Sohlen, Hyperfuse oder Flyknit sind dabei nur einige Innovationen, die Skater auf der ganzen Welt überzeugt haben. Und dass Skaten nicht nur ein Nischensport ist, erkannten schließlich auch andere große Marken wie adidas oder New Balance und haben mit ihrer Expertise noch mehr Technologien in die Skate-Welt gebracht: BOOST, Primeknit, RevLite und C-Cap sind dabei nur einige erfolgreiche Technologien.

Welcher Skateschuh ist für mich der Richtige?

Diese Frage ist natürlich subjektiv. Um aber in den großen Weiten der Skateschuhe einen Überblick zu bekommen, wollen wir Euch hier kurz erklären, worauf Ihr achten solltet und welche Unterschiede es gibt.

High, Mid oder Low-Cut?

  • High-Top-Sneaker: Die High-Top-Varianten sind höher geschnitten als andere Schuhe. Sie enden meist oberhalb des Knöchels. Durch den höheren Abschluss bieten sie mehr Stabilität sowie zusätzliche Polsterung und damit mehr Sicherheit, Schutz und Dämpfung.
  • Mid-Top-Sneaker: Sie sind quasi das klassische Mittelding. Mid-Tops bewegen sich irgendwo zwischen High-Tops und Low-Tops und sind etwas höher geschnitten und die Schnürsenkel fallen typischerweise knapp unter oder direkt am Knöchel. Sie bieten im Vergleich zu Low-Cut-Sneaker ein höheres Maß an Stabilität, Dämpfung und Unterstützung.
  • Low-Cut-Sneaker: Sie sind das flache Standardmodell. Anders als Mid- oder High-Top-Sneaker überzeugen Low-Cuts durch ihre Leichtigkeit. Dank hochentwickelter Einlegesohlen muss man aber nicht auf Polsterung und Dämpfung verzichten.

Vulc-Sohle vs. Cup-Sohle

  • Vulc-Sohle: Die größten Vorteile von vulkanisierten Sohlen zeigen sich in dem geringeren Gewicht und der höheren Flexibilität. Wer von Euch schon mal einen Sneaker mit Vulc-Sohle getragen hat wird bestätigen können, dass man ein unglaubliches Board-Gefühl hat. Im Gegensatz zu Cup-Sohle sind bei Vulc-Sohlen die einzelnen Gummiteil nur miteinander verklebt und durch einen schmalen Gummistreifen mit dem Schaft verbunden.
  • Cup-Sohle: Die Cup-Sohle besteht aus drei Teilen: einer Laufsohle, einer Zwischensohle und einer separaten Einlegesohle. Durch die dicke Sohle und die zusätzliche Naht ist ein Schuh mit Cup-Sohle stabiler und dämpft besser als eine Vulc-Sohle. Dadurch sind sie jedoch auch schwerer und weniger flexibel.

Was macht Skateschuhe so besonders?

Nähte: Der Riss an der Naht – jeder von Euch kennt es wahrscheinlich. Umso wichtiger, dass die Nähte an den empfindlichen Stellen der Schuhe speziell verstärkt sind und so den Verschleiß deutlich reduzieren. Im Bereich der Ferse und der Zehenkappe sollten die Schuhe doppelt oder dreifach vernäht sein. Wer jedoch ein bisschen mehr Feeling setzen möchte, sollte sich für Schuhe mit einer nahtlosen Zehenkappe entscheiden. Diese Schuhe sind frei von störenden Nähten im Zehenbereich und verhindern nicht nur Blowouts, sondern sorgen für einen komfortablen Flick.

Polsterung: Eure Füße, Knöchel und Gelenke sind beim Skaten größeren Belastungen ausgesetzt. Um den Aufprall bei härteren Tricks zu reduzieren, sind die meisten Skateschuhe mit zusätzlichen Polsterungen auf der Zunge, im Fersenbereich oder an den Seitenwänden ausgestattet.

Atmungsaktivität: Jeder kennt sie, keiner liebt sie – Schweißfüße. Beim Skaten können die Füße ganz schön ins Schwitzen kommen. Eine optimale Belüftung ist das A und O. Dank atmungsaktiver Materialien kann frische Luft in den Schuh gelangen und hilft Feuchtigkeit zu vermeiden.

Schnürsenkel: Normale Schnürsenkel nutzen sich durch das Griptape auf Euren Boards schnell ab. Ein gewachster und lederner Schnürsenkel ist eine sehr clevere Alternative, um der Abnutzung vorzubeugen.

Pflege von Skateschuhen

Skate-Schuhe wollen gepflegt werden, sonst überleben sie nicht lange. Hier sind ein paar Tipps wie Ihr Eure Skate-Schuhe richtig pflegt.

  • Schuhe imprägnieren. Das schützt das Material und hält Eure Füße trocken. Wir haben Euch in unserem Blogbeitrag ein paar Tipps zusammengestellt wie Ihr Schuhe richtig imprägniert.
  • Skate-Schuhe gut auslüften. So reduziert Ihr nicht nur unangenehme Gerüche, sondern gönnt Euren Tretern eine Pause, was ihre Formstabilität verlängert.
  • Schuhe nicht in die Waschmaschine! Die schnellen Umdrehungen ruinieren die Polsterung, die Beschichtung und die Klebstoffe.
  • Reinigt Eure Schuhe mit einer weichen Bürste oder einem feuchten Tuch. Dadurch wird das Material nicht zu sehr strapaziert. Wir haben Euch noch weitere Tipps in unserem Beitrag »Sneaker richtig waschen und pflegen« aufgelistet.
  • Schuhe ordentlich schnüren. Damit vermeidet ihr ein Ausrutschen und Stolpern. Außerdem geraten die Schnürsenkel nicht so schnell unter die Räder und nutzen sich dadurch weniger ab.

Die besten Sneaker zum Skaten

So, jetzt haben wir aber auch lange genug um den heißen Brei herumgeredet. Wir wollen Euch unsere Liste zu den besten Sneaker zum Skaten nicht länger vorenthalten:

High-Top-Sneaker

Vans Sk8-Hi

Der Sk8-Hi ist der erste Schuh, der den unterstützenden Halt eines Sportschuhs in die Skate-Welt brachte. Der Sneaker wurde schnell ein Favorit bei Skatern, Musikern, Künstlern und in vielen Subkulturen. Seine Original-Form und Beliebtheit hat er bis zum heutigen Tag beibehalten. Der zeitlose Klassiker besteht aus Canvas-Obermaterial und einer Waffle-Sohle.

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Nike Air Jordan 1

Der Nike Air Jordan 1 gilt zweifelsohne als ewige Legende in der Sneaker-Geschichte! Benannt und produziert für den Basketball-Gott Michael Jordan erlangte er neben der Basketball-Szene, besonders in der Skate-Szene ein hohes Ansehen. Skate-Ikonen wie Lance Mountain, Mickey Reyes oder Bryce Kanights schätzten den Sneaker besonders wegen seinem hohen Schaft und seiner Dämpfung.

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Nike SB Dunk High

Noch ein Basketball-Modell hat es in die Skate-Community geschafft: Der Nike Dunk High. Anfang der 2000er wurde der beliebte Basketball-Schuh als Skate-Variante geupdatet. Mit einer gepolsterten Zunge und einer Zoom-Air-Einheit in der Ferse besitzt der SB Dunk High zusätzliche Dämpfung und Komfort.

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Mid-Top-Sneaker

Vans Mid-Skool LX

Der Vans Mid Skool wurde nach dem Vorbild des klassischen Old Skool entworfen. Die Mid-Top-Variante präsentiert sich in robustem Canvas und Wildleder mit einer weißen Leder-Fersenpartie, gepolstertem Rand für mehr Halt und Flexibilität sowie einer Laufsohle in Waffle-Optik.

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Vans Sk8-Mid

Der Vans Sk8-Mid ist der kleine Bruder des Sk8-Hi. Die Mid-Version kommt mit Canvas- und Wildleder-Upper und gepolstertem Schaft. Der Sk8-Mid ist die dezente Antwort auf die High-Top-Variante.

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Nike SB Zoom Blazer Mid

Ihr merkt schon: Basketball und Skaten haben mehr miteinander zu tun als man denkt. Der Nike Blazer gehört zu den beliebtesten Sneaker-Silhouetten weltweit. Die SB Mid-Variante punktet mit hochwertigen Materialien. Obendrein verfügt der SB Zoom Blazer über eine weiße Outsole und Zoom-Insole, die für einen noch besseren Komfort während des Tragens sorgt.

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Nike SB Zoom Stefan Janoski Mid

Zusammen mit der Skate-Legende Stefan Janoski präsentiert Nike SB den Zoom Stefan Janoski Mid. Durch seinen ausgezeichneten Aufprallschutz, der weichen Einlegesohle sowie der flexiblen Außensohle ist der »Janoski« der ideale Sneaker für alle Skater und sorgt für ein perfektes Boardgefühl Als DER Skate-Schuh schlechthin macht er dabei aber nicht nur auf dem Board, sondern natürlich auch auf der Straße eine richtig gute Figur!

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Low-Cut-Sneaker

Vans Old-Skool

Er gehört wohl zu DEN Klassikern: Der Vans Old Skool. Dieser Schuh ist das erste Modell der amerikanischen Marke, auf welchem der klassische Vans-Seitenstreifen zu sehen war. Der Sneaker überzeugt durch seinen schlichten, zeitlosen Stil, als auch durch Funktionalität. Er passt sowohl zum locker-schicken Outfit, hat sich aber ebenfalls bei der Skate-Community wegen seiner hohen Strapazierfähigkeit bewährt.

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Vans Authentic

Der Authentic ist DAS Vans-Modell der ersten Stunde. Ende der 1960er erstmals als Vans #44 erschienen, ist er mittlerweile definitiv ein Klassiker. Der Authentic ist ein schlichter Low Top Schuh mit Schnürung, robustem Canvas-Oberteil, Metallösen, Vans Flaggen-Label und der authentischen Vans Waffelsohle.

Vans Authentic

 

Vans Slip-On

Die Classic Slip-Ons muss man wohl niemandem mehr vorstellen. Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Skatekultur und des Styles von heute. Am Skatespot geben sie ein genauso rebellisches Statement ab wie auf der großen Leinwand, und wie überhaupt in allen möglichen Lebenssituationen. Ihre Popularität rund um den Globus verdanken sie ihrer einzigartigen Qualität.

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Nike SB Zoom Stefan Janoski

2002 erhält Stefan Janoski als Teil des Nike SB-Teams seinen eigenen Signature-Schuh. Noch heute erfreuen sich die Nike SB Janoskis in der Skate-Community großer Beliebtheit. Und das ist nicht verwunderlich: Bei dem Design-Prozess war der Skater absolut hartnäckig und wollte so lange an dem Modell arbeiten, bis er so aussah wie er es sich vorgestellt hatte. Am Ende hat sich gezeigt, dass genau diese Hartnäckigkeit den Schuh zu dem macht was er heute ist.

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Nike SB Blazer Low

Die Silhouette kann außerdem mit Stolz von sich behaupten, nicht nur einer der ersten Sneaker auf den Basketball-Courts der 70er gewesen zu sein, sondern zudem den wohl größten Nike Swoosh zu tragen, der jemals auf einem Nike Sneaker platziert wurde. Die Skateboarding-Variante des Blazers kommt mit einer extra gefertigten Innensohle mit Zoom-Dämpfung daher, was sich spürbar positiv auf den Komfort des Schuhs auswirkt.

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Nike SB Dunk Low

Die Low-Top-Variante des SB Dunk genießt mit seiner Vielzahl an verschiedenen Materialien und Farbkombinationen hohes Ansehen in der Skate-Community. Der SB Dunk zog hochkarätige Namen und Marken an Land. Skateboard-Giganten wie Chocolate und Zoo York, Marken wie Levi’s und Stüssy, Musik-Acts wie Dinosaur Jr. Und MF Doom sowie Künstler von Pushead bis Futura drückten dem Schuh ihren Stempel auf.

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adidas Campus ADV

Der adidas Campus ADV ist inspiriert vom originalen Campus aus den 80er Jahren, wo der Schuh schnell eine kultige Anhängerschaft von Hip-Hop-Heads gewann. Bekannt für seine verstärkten High-Impact-Bereiche und seine No-Slip-Zunge, sorgt die eng anliegende Passform und die zusätzliche Dämpfung für ein Plus an Komfort und Haltbarkeit.

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New Balance Pro Court Cup

Der New Balance Pro Court Cup wurde in den 70ern ursprünglich als Tennis-Sneaker released und bewährte sich schon damals durch sein leichtes Obermaterial und der robusten Sohle. Doch nicht nur auf den Courts überzeugte der Sneaker, auch Skateboarder erkannten das Potential und adaptierten die schlichte Silhouette praktisch über Nacht.

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PUMA Clyde

Ursprünglich als Basketball-Schuh entwickelt fand der PUMA Clyde seinen Weg in die Skate-Community. Der PUMA Clyde mit dem goldenen »Clyde« Schriftzug gehört zu DEN Sneaker-Klassikern und ist auf dem Skate-Platz immer noch ein echter Allrounder.

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